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Drei Fragen, die Sie beantworten müssen, um Newsletter-Abonnenten zu gewinnen - Emilian Buza

Auch im Jahr 2018 gilt noch: Die E-Mail-Adresse ist der heilige Gral des Internet-Marketings. Sobald Sie die E-Mail-Adresse eines Besuchers haben und ihm Ihren Newsletter kaufen, wird er sehr, sehr viel wahrscheinlicher bei Ihnen kaufen oder einen Termin mit Ihnen vereinbaren als ein einmaliger Besucher.

Aufgrund des hohen Spam-Aufkommens sind nun leider aber viele Besucher viel zögerlicher, ihre Adresse zu verteilen. Außerdem bekomme die Menschen heutzutage extrem viele E-Mails, sodasss ihre Bereitschaft sinkt, sich noch für eine andere E-Mail-Liste anzumelden.

Wenn Sie also auch in solchen harten E-Mail-Zeiten weiterhin kontinuierlich neue Mitglieder für Ihren Newsletter gewinnen wollen, gibt es nur einen Weg: Absolute Transparenz und Klarheit gegenüber Ihrem Kunden. Und das bedeutet: Sie müssen mit Ihrer Webseite oder Landing Page erst einmal folgende drei Fragen beantworten:

Frage 1: „Was habe ich davon, mich für diesen Newsletter anzumelden?“

Das ist ohne Zweifel die wichtigste Frage. Und wirklich jeder normale Mensch stellt sich diese Frage, bevor er sich für Ihren Newsletter anmeldet. Trotzdem gibt es noch immer genug Webseiten, bei denen Menschen einfach so aufgefordert werden, sich für einen Newsletter anzumelden – ohne ihnen einen richtigen Grund dafür zu geben.

Die Ergebnisse sind natürlich dann nicht besonders hoch…

Wenn beispielsweise jemand durch die Anmeldung zu Ihrem Newsletter z.B. sein Einkommen um 50% ige steigern kann, wird sich diese Person anmelden – egal wie viele E-Mails sie sonst noch erhält und für wieviele Newsletter sie sonst noch angemeldet ist.

Andererseits: Wenn Sie Kurse zum Thema „Korbflechten“ anbieten und kein Interesse an Korbflechten haben, ist es egal, wie gut Ihr Marketing ist: Sie werden sich nicht anmelden. Logisch.

Was Sie also brauchen, ist ein interessantes Angebot. Und damit meine ich nicht „Hey, melden Sie sich an, um noch mehr von unserer Werbung zu erhalten“ – das ist uninteressant.

Um sicher zu sein, dass Sie etwas wirklich Wertvolles anbieten, das genügend Anreiz liefert, damit sich jemand anmeldet, stellen Sie sich einfach folgende Frage:

„Könnte das (berufliche oder private) Leben des Lesers positiv durch die Lektüre dieses E-Books (Audio-Books, DVD, Software, was auch immer) positiv beeinflusst werden?“

Je größer dieser positive Einfluss ist, desto besser, aber auch schon ein kleiner Tipp, den man nicht kannte, kann sehr Vieles im Leben eines Menschen verändern. Es

Je höher der empfundene Wert dieses Angebots ist, desto besser. Einige Beispiele für Angebote, die funktionieren sind kostenlose E-Books, kostenlose Audio-Interviews und sogar kostenlose DVDs.

Aber Achtung: Versprechen Sie niemals etwas, das Sie nicht halten werden. Und machen Sie Ihre potenziellen Newsletter-Abonnenten wirklich IMMER neugierig – aber machen Sie Ihr Versprechen nicht übertrieben groß. Ansonsten wird Ihr frisch gewonnener Abonnent enttäuscht sein und Ihren Newsletter schneller abbestellen als Ihnen lieb sein kann.

Frage Nr.2: „Wer sind Sie und warum sollte ich Ihnen zuhören?“

Da sich heutzutage jeder „Experte“ nennen kann und entsprechend viele Leute behaupten, Experten für so viele verschiedene Themen zu sein, ist es für Leute im Web schwierig zu wissen, wem sie überhaupt noch vertrauen können.

Dasselbe gilt natürlich auch (bzw. gerade) für B2B-Unternehmen und auch das E-Commerce (hier greifen viele auf Anbieter- und Produktbewertungen bzw. Gütesiegel).

Warum sollten sie glauben, dass Sie wissen, wovon Sie sprechen? Was unterscheidet Sie von anderen Menschen bzw.  Unternehmen? und warum sollten sie sich für Ihren Newsletter anmelden und nicht für jemand anderen?

Um dieses Hindernis zu überwinden, teilen Sie Ihre Erfahrungen, Qualifikationen, Ihre Persönlichkeit und vor allem Ihre Ergebnisse mit Ihrem Publikum. Was haben Sie in der Vergangenheit unternommen, um Ihre potenziellen Kunden zu beeindrucken? Seien Sie niemals zu schüchtern, das zu zeigen.

Frage Nr.3: „Was machen Sie mit meiner E-Mail?“

Die letzte Frage, die Sie beantworten müssen: „Was werden Sie mit meiner  E-Mail machen, wenn Sie sie erst einmal haben?„

Damit verbunden sind eine Reihe weiterer Fragen: Werden Sie meine E-Mail- Adresse es zu einer Vielzahl von Spam-Listen hinzufügen oder an andere Vermarkter und Adresshändler verkaufen? Werden Sie mir jeden Tag eine E-Mail mit Verkaufsangeboten schicken? Oder werden Sie mir hochwertige Inhalte liefern, die ich in meinem Leben nutzen kann?

Benutzer möchten also wissen, ob sie nachhaltig davon profitieren werden, auf Ihrer Liste zu stehen.

Das heißt jetzt nicht, dass Sie Ihnen einen detaillierten Geschäftsplan darüber geben müssen, wofür Sie ihre E-Mails verwenden werden. Viele Vermarkter haben jedoch festgestellt, dass Sie, wenn Sie in nur ein oder zwei Zeilen den Nutzern sagen, dass sie keine Spam-Mails erhalten, deutlich bessere Ergebnisse erzielen und mehr Abonnenten für Ihren Newsletter gewinnen werden.

Das also sind die drei Fragen, die Nutzer wissen müssen, bevor sie sich mit ihrer E-Mail-Adresse vertraut machen. Beantworten Sie alle drei Fragen deutlich und Sie werden sehen, dass Ihre Opt-Ins steigen.

Falls Sie nun auch noch wissen wollen, wie Sie interessante Inhalte für Ihr E-Mail-Marketing finden können, um Vertrauen und eine emotionale Bindung zu Ihren Zielkunden aufzubauen, empfehle ich Ihnen, die Blog-Posts rund um das Thema Storytelling hier auf diesem Blog zu lesen. Und falls Sie das direkt an einen E-Mail-Marketing auslagern wollen, um von dessen Erfahrung zu profitieren und sofort Ihre Umsätze und Lead-Anzahl zu erhöhen, kontaktieren Sie mich einfach, z.B. per E-Mail und lassen Sie uns darüber sprechen!

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